"Tabletop-Games". Basteln macht glücklich.

Tabletop Gaming Table / Cinema (Heimkino)


Raum mit Brettspieltisch
Raum mit Brettspieltisch
Dungeons and Dragons Spiel
Dungeons and Dragons Spiel
Fischauge
Fischauge
Raum verwandelt in Kino
Raum verwandelt in Kino
Freebootes Fate 2 Spiel
Freebootes Fate 2 Spiel
DVD Wand
DVD Wand
Beleuchtung Spieleraum
Beleuchtung Spieleraum


Einen eigenen Tabletop-room und ein Heimkino zu besitzen, kann aus verschiedenen Gründen wünschenswert sein. Der Tabletop-room bietet eine spezielle Umgebung, in der wir uns vollständig auf das Spielen von Tabletop-Spielen konzentrieren können. Dort können wir unser Equipment und unsere Spielfläche aufbewahren und sie jederzeit verfügbar haben, ohne dass wir uns Gedanken darüber machen müssen, dass andere Familienmitglieder oder Mitbewohner sie stören oder beschädigen.
Ein Tabletop-room bietet auch genügend Platz, um mit Freunden und Familie zusammenzukommen und gemeinsam zu spielen. Wir können uns in dieser Umgebung ganz auf das Spiel konzentrieren und die Zeit mit unseren Liebsten genießen, ohne uns Gedanken über störende Einflüsse oder Ablenkungen machen zu müssen.
Ein Heimkino bietet eine ähnliche Umgebung, in der wir uns ganz auf unsere Film- und Serienerlebnisse konzentrieren können. Wir können die Beleuchtung und die Geräuschkulisse optimal auf unsere Bedürfnisse abstimmen und uns ganz auf das Erlebnis auf der Leinwand konzentrieren.
Durch den Besitz eines Heimkinos können wir auch unsere Lieblingsfilme und -serien jederzeit und so oft wir wollen genießen, ohne uns Gedanken darüber machen zu müssen, dass wir sie ausleihen oder zurückgeben müssen. Wir können uns gemütlich in unseren eigenen vier Wänden zurücklehnen und die Filme und Serien in unserer eigenen Geschwindigkeit genießen, ohne uns Gedanken darüber machen zu müssen, dass andere Personen in unserer Umgebung die Erfahrung beeinträchtigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Besitz eines Tabletop-rooms und eines Heimkinos uns ermöglicht, unsere Leidenschaften in einer speziellen Umgebung auszuleben und diese mit Freunden und Familie zu teilen. Es bietet uns die Möglichkeit, uns zu entspannen und unseren Hobbys nachzugehen, ohne uns Gedanken über Störungen oder Ablenkungen machen zu müssen.


Der Gaming-Tisch soll groß genug sein aber auch leicht zu verstauen und platzsparend wenn man ihn nicht braucht. Da hatte ich die Idee, einen Klapptisch zu bauen.
Spielfläche ist 100 x 200 cm (also der blaue Stoff)
Gut das einer meiner besten Freunde ein ehemaliger Schreiner ist und beschlossen hatte, mir bei dem Bau zu helfen. (Vielen Dank lieber Böck!! Ohne dich wäre es nie so geil geworden!!!)

Angefangen habe ich damit, aus der Arbeit immer wieder altes Verpackungsholz mitzunehmen. Das habe ich dann einige Zeit bei Raumtemperatur gelagert und mit Gewichten beschwert, um zu verhindern, dass sich das Holz evtl. verzieht.


Dann kam der große Tag....oder bessergesagt 2 große Tage. Mein Kumpel Böck kam zu Besuch und hat sich dann erstmal meine verrückten Wünsche und Vorstellungen angehört. (Er kennt mich ja schon eine Weile und wusste, dass es anstrengend werden würde! ) Dann hat er erstmal einen groben Plan gekritzelt und sich die Baustoffe angeschaut.

Ich hatte schon eine Woche vorher eine Hobelmaschine besorgt. Die alte von Opa, die mir mein Vater bereitwillig überlassen hat. Vielen Dank an dieser Stelle wieder mal an meinen Papa! Ohne diese Maschine hätte es nie geklappt. Dann ging es auch gleich los... Böck und Ludwig haben Gas gegeben und wie die Weltmeister gehobelt. Vielen Dank an dieser Stelle an meinen Sohn Ludwig für die großartige Hilfe!

An dieser Stelle auch vielen Dank an den "Aufräumtrupp" ! Lotta und Ludwig haben immer sofort wieder mit dem Staubsauger für Ordnung gesorgt.

Dann wurden alle Teile zurechtgeschnitten und schonmal am Boden ausgelegt. Danke auch hier wieder an meinen Nachbarn, den Berni, für das ausleihen seiner Kappsäge!

Dann Transport in den Keller zum aufbauen :)

Dann ging es um den Klappmechanismus... 

Ausgeklappt! Der erste Eindruck lässt Vorfreude aufkommen!

Die Einlegebretter hergerichtet und bezogen. Den Stoff hab ich bei meiner Mama im Nähkästchen gefunden. Vielen Dank liebe Mama!!!!!!

Dann ging es ans beizen vom Tisch. Habe mich für Nussbaum entschlossen. Anschließend kam noch Klarlack drüber.

Damit die LED Ketten halten, hat mir mein Cousin noch kurz Halter konstruiert. Die haben wir kurzer Hand ausgedruckt und die LED Ketten damit festgemacht. Die Halter sind geklebt.

Weil der Tisch ja klappbar ist, mussten wir 2 Led Kreisläufe machen...sonst hätte es uns die Ketten beim zusammenklappen auseinander gerissen.


Der Tisch sieht in dem Raum noch etwas nackig aus. Deshalb möchte ich die Wände noch etwas aufbereiten. (Motto: gemütliche Taverne, Piratenschiff....mal sehen) Erstmal heisst es, wieder altes Verpackungsholz besorgen, hobeln, schleifen und beizen.

Der Grundgedanke ist, eine komplette Wand damit zu verbrettern. An einer anderen Wand will ich dann noch mit Wandpaneelen in Schieferoptik arbeiten.

Hier der Entstehungsprozess. Wird glaub ich schön :)

Wieder aus alten Brettern die ich vorher gehobelt habe, einen Unterschrank gebaut.

Habe mir eine elektrische Leinwand bestellt die sich auf Knopfdruck ausrollt. An dieser Stelle vielen Dank an meinen Nachbar Bäda, der mir beim aufhängen geholfen hat. Dann habe ich alles an Technik zusammengekratzt, was ich habe und ersten Test gemacht.... Schon geil muss ich sagen! :)